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22.03.2011
Mustang von Pioneer
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Renneinsätze hat er jetzt hinter sich. Fazit: er macht
höllischen Spaß, allerdings gab es Situationen in der er
ohne erkennbaren Grund den Slot verlor. Zudem hat er zuletzt mehrfach eine
V-Felge verloren (gebrochen). Und wenn man schon dabei ist...
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Dank
Olivas ist er kaum wieder zu erkennen: viel stabiler im Slot &
leiser ist er auch noch geworden :-)) |
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Ein
Strohhalm kann hier gute Dienste leisten. Alles wurde mit Sek. Kleber
verklebt - aber Vorsicht: meiner löste leicht die Felge an
(eiernde Felgen können die Folge sein) |
Die Achse wird passend gekürzt + Reifen mit den Felgen verklebt. |
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Anschließend geht es auf die Reifenschleifmaschine. |
Klarer Nagellack nehme ich zum Versiegeln der Reifen. |
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Ein
tieferer Leitkiel lag beim Wagen dabei: rein damit, selbst auf der
Scalex Sportschienen gibt es damit kein Problem. Die V-Achslager sind
schon etwas groß geraten: die wurden gegen passende getauscht.
Übrigens: das Gripniveau & der Rundlauf der Hinterreifen fand
ich ok. Leichter drift ohne kippelig zu werden ist problemlos
möglich + selbst auf der H-Bahn kein gehoppel - genau so möchte ich es!, deshalb hab ich es hier
original belassen und nicht meine RSM bemüht. |
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Um die Möhre leiser zu bekommen, wurden alle Berührungspunkte Inlet/Chassis runtergeschliffen... |
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...und nicht mehr verschraubt. |
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Hier
meine Einsatzwagen für den Guzziring: links F1 Renner für den GGP
und rechts der Mustang für die Formel C. Kleine Anmerkung zum F1:
Wenn man peinlichst auf das Gripniveau der doch sehr schmalen Reifen
achtet (ist der Grip zu hoch kippt die Fuhre ohne Vorwarnung aus dem
Slot, ist er zu niedrig driftet die Möhre zuviel - das kostet
Zeit), kann man den Renner ganz gut mit ausreichender Geschwindigkeit um den Kurs
bewegen. |